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Garagenbodenfarbe Test

Garagenböden sind einer vielfältigen Belastung ausgesetzt, denn neben der mechanischen Beanspruchung durch das Fahrzeug und dessen Gewicht kommt auch noch die Belastung durch die Reifen dazu. Auch Tauwasser, Streusalz und Abnutzung kann den Boden der Garage dauerhaft schädigen. Das Alterungsschutzmittel der Reifen kann zu Flecken in der Beschichtung führen. Die Belastung vom Garagenboden erstreckt sich dabei auf die Fahrspuren und den Standplatz vom Fahrzeug. Um eine nachhaltige Beschichtung durch die Garagenbodenfarbe zu gewährleisten, muss hier dem Boden eine erhöhte Aufmerksam geschenkt werden. Der Garagenboden muss eine hohe Festigkeit aufweisen, zudem muss der Boden aufgeraut sein und eine leichte Saugfähigkeit aufweisen. Der Boden selber kann dabei aus Zementestrich, Beton, Holzplatten oder Faserzement bestehen. Durch einen mangelhaften Untergrund kann auch eine hochwertige Beschichtung sich nicht dauerhaft entfalten. Deshalb ist eine Überprüfung vor dem Anstrich unbedingt erforderlich.

Unsere Top 10 – Garagenbodenfarbe

Farbe für den Garagenboden wertet den Boden nicht nur optisch auf

Durch den Anstrich wird der Garagenboden nicht nur optisch aufgewertet, der Anstrich macht ihn gleichzeitig rutschfest, widerstandsfähig und beständig gegen Öl und verschiedene Chemikalien. Ein neuer Betonboden in der Garage muss vor dem Anstrich mindestens vier bis sechs Wochen alt sein. So können Sie sicher sein, dass der Beton beim Streichen nicht mehr feucht ist. Der Untergrund muss sauber, trocken, tragfähig und fettfrei sein. Der Boden aus Zementestrich oder Beton muss auch saugfähig sein, so wird die optimale Haftung der Farbe für den Garagenboden gewährleistet. Der Untergrund sollte zudem gereinigt und angeraut werden, wenn diese Eigenschaften bei einem Garagenboden nicht schon vorhanden sind. Vorhandene Ölflecken müssen Sie vor dem Anstrich unbedingt mit einem speziellen Reiniger entfernen, anschließend wird der Boden mit klarem Wasser gereinigt, um die Rückstände vom Reinigungsmittel restlos zu entfernen. Nach der Reinigung muss der Boden gut trocknen, um ein perfektes Ergebnis zu erhalten. Die Garagenbodenfarbe kann ganz nach Wunsch gewählt werden, neben verschiedenen Grautönen stehen die Farben auch in Blau, Schwarz, Gelb, Braun, Rotbraun und anderen Farbnuancen zur Verfügung. Wählen Sie Ihre Farbe für den Garagenboden ganz nach Ihren Wünschen und Vorstellungen aus.

Die Garagenbodenfarbe auch für höchste Ansprüche

An den Garagenboden werden besondere Anforderungen gestellt, deshalb sollte auf eine geeignete Bodenbeschichtung des Garagenbodens geachtet werden. In einer Garage kann es immer wieder passieren, dass Motoröl, Chemikalien oder Benzin auf den Fußboden gelangen können. Im Laufe der Jahre kann der Garagenboden unansehnlich werden und Flecken kaum zu entfernen sind. Nutzer einer Garage nutzen diese recht unterschiedlich, für den einen ist es nur ein Unterstellplatz für das Fahrzeug, für Hobby-Schrauber ist die Garage gleichzeitig Werkstatt. Hier werden kleinere Reparaturen am Motorrad oder Auto durchgeführt. Deshalb muss hier auf eine besondere Garagenbodenfarbe geachtet werden, um den Boden optimal zu schützen. Die spezielle Bodenfarbe beinhaltet einen Schutz vor Benzin, Öl und Chemikalien, zudem ist sie extrem widerstandsfähig gegen Kratzer und Abschürfungen. Eine Alternative ist ein Epoxydharz Bodenbelag, dieser wird direkt auf den Beton oder Estrich aufgetragen und ist zudem äußerst widerstandsfähig. Die Epoxidharz Bodenbeschichtung wird auch Zwei-Komponenten-Farbe genannt, dem Epoxidharz wird ein Härter beigemischt. Diese Bodenbeschichtung ist sehr fest und bleibt lange beständig. Die Verarbeitungsvorschriften sollten genau beachtet und das Mischverhältnis genau eingehalten werden. Nach der Fertigstellung kann sich der Garagenbesitzer über einen perfekten Boden freuen. Der Boden ist nach der Trocknung sehr pflegeleicht und kann bei Bedarf gefegt und auch gewischt werden. Der Betonboden in der Garage wird durch den Epoxidharz Belag optimal geschützt und kann nicht mehr von angegriffen werden. Da dieser Bodenbelag sehr glatt werden kann, ist ein Ausrutschen bei Nässe nicht ausgeschlossen. Um das Rutschen zu verhindern, kann der Mischung vor dem Auftragen feiner Quarzsand oder kleine Steinchen untergemischt werden. So wird der Garagenboden nicht nur griffig, sondern auch rutschfest.

Garagenbodenfarbe nach Vorschrift aufbringen

Nachdem der Garagenboden sorgfältig vorbereitet wurde, kann nun der Anstrich erfolgen. Hierfür sind verschiedene Materialien und Werkzeuge notwendig. Neben der Farbe für den Boden ist ein Besen, ein Staubsauger, ein Spachtel, Klebeband, Abdeckfolie, ein Malerpinsel sowie eine Lammfell-Rolle mit Teleskop-Auszug notwendig.

– Der Garagenboden muss zunächst unbedingt gründlich gereinigt werden, denn schon kleinste Schmutzpartikel können sich mit der Farbe mischen und deren Haftfestigkeit negativ beeinflussen. Ein Staubsauger und ein Besen sorgen dafür, dass der Boden gründlich rein wird. Für hartnäckigen Schmutz kann der Spachtel genutzt werden, Ölflecke werden mit einem entsprechenden Entferner beseitigt.
– Die Wand und weitere Elemente, die versehentlich gestrichen werden könnten, werden mit Abdeckfolie abgedeckt, diese wird mit Klebeband befestigt.
– Da verschiedene Farben für den Garagenboden zur Verfügung stehen, sollten Sie sich vor dem Anstrich mit dem Gebrauch der Garagenfarbe vertraut machen. Bei Zwei-in-Eins-Systemen kann auf eine spezielle Garagenbodenbeschichtung verzichtet werden. Deshalb sollten Sie immer die Hinweise vom Hersteller beachten.
– Die Garagenbodenfarbe wird nun in regelmäßigen Bahnen mit einer Lammfell-Rolle aufgetragen, eine Teleskop-Stange erleichtert die Arbeit ungemein. auf. Für Ecken und Stellen, die mit der Lammfell-Rolle nicht erreicht werden können, wird ein Malerpinsel genutzt.
– Erst nach dem völligen Trocknen der Farbe kann der Boden wieder betreten werden, auch hier sollten Sie die Hinweise des Herstellers beachten.

Welche Vor- und Nachteile der Garagenbodenfarbe gibt es?

Die Beschichtung vom Garagenboden hat sowohl Vor- als auch Nachteile.
An erster Stelle stehen Schutz und Optik der Oberfläche, denn dieser Schutz erhöht die Lebensdauer vom Boden nachhaltig. Da Beton äußerst empfindlich gegen Öl- und Benzinflecken ist, können diese Flecken nur sehr schwer wieder zu entfernen. Der beschichtete Beton ist wesentlich leichter zu reinigen, als ein unbeschichteter Boden. Die Reinigung der Garage kann
problemlos durch feuchtes Wischen erfolgen. Die Rutschgefahr auf einer Epoxidharz Beschichtung des Betonbodens kann verhindert werden, indem spezielle, rutschhemmende Mittel zugegeben werden. Das erhöht die Sicherheit beim Begehen des Garagenbodens ungemein.

Ein beschichteter Boden in der Garage lässt entstehende Feuchtigkeit nur sehr langsam abtrocknen. Das kann Regenwasser, Tauwasser oder auch Schwitzwasser sein, welches nur sehr schwer entfernbar ist. Das Fahrzeug steht damit sehr oft in einer feuchten Umgebung, deshalb sollte immer darauf geachtet werden, dass stehende Nässe auf dem Garagenboden erst gar nicht entstehen kann. Da sich das nicht immer vermeiden lässt, kann ein geringes Gefälle in der Garage dazu genutzt werden, dass die entstehende Nässe abfließen kann. So steht das Fahrzeug letztendlich immer im Trockenen und die Nässe kann dem Boden nicht schaden.

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