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Knoblauchschneider Test
Auch wenn Knoblauch für nicht Knoblauchesser immer einen gewissen unangenehmen Duft verbreitet, so gehört doch in jede gute Küche und in sehr viele Gerichte Knoblauch einfach dazu. Dabei ist es nicht nur, dass er Salate, Saucen, Dips und Fleischgerichte mit seinem Arttypischen Geschmack verfeinert, sondern auch gesundheitsfördernde Wirkung besitzt. Doch neben dem am Gericht befindlichen Geruch haftet er auch gerne an den Fingern, wenn man diesen zubereitet und schneidet etc. Hierbei schafft der Knoblauchschneider Test Abhilfe.
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Verarbeitung des Knoblauches:
Die erste Frage, die man sich beim verarbeiten des Knoblauches stellen muss, ist, ob dieser geschnitten oder gepresst werden soll. Viele verwenden ihn lieber als Passte, oder breiige Masse und können diesen entsprechend mit Löffel etc. individuell beigeben. Das sind das Pressen des Gewürzes bevorzugen. Die anderen wiederum haben lieber, wie beim Zwiebel auch, kleingeschnittene Würfel! Abgesehen vom persönlichen Geschmack ist ein wesentlicher Vorteil des Schneidens der, daß das Knollgewächs seine Öle und behält und sich nicht verflüchtigen.
Ein weiterer Vorteil ist sicherlich auch die Reinigung, oft reicht es schon mit fließendem Wasser die Rückstände zu entfernen. Für sterile Sauberkeit empfiehlt sich die Reinigung in der Spülmaschine.
Welche Vorteile hat ein Knoblauchschneide?
Die Auswahl der verschiedenen Modelle ist fast unerschöpflich. Das liegt unter anderem auch daran, dass man mit einem solchen Arbeitsgeräts nicht nur den Knoblauch schneiden kann, sondern auch andere Gemüsesorten wie Möhren, Radieschen, Chili oder Ingwer. Oder den bereits erwähnten Zwiebeln. Es gibt Angebote, welche unterschiedliche Aufsätze beinhalten, die sich je nach Bedarf aufsetzen lassen. Der Ideenreichtum der Erfinder ist sehr groß, auch welche mit integrierten Behältern gibt es, die die geschnittene Produkte auffangen.
Anwendung:
Die Anwendbarkeit ist so einfach, dass selbst Kinder diesen ohne größere Probleme bedienen können. Man legt die geschälte Zehe in den Schneider, drückt oder dreht und fertig sind die Stückchen. Dabei berühren die Finger weder die Knoblauchzehe noch ist enorme Kraft von Nöten. Sollte es einen Auffangbehälter geben, lassen sich die Würfel einfach auf das zubereitete Mahl geben.
Worauf sollten Sie beim Kauf achten?
Achten Sie beim Kauf auf Qualität. Auch wenn Sie den Schäler oder Schneider nicht täglich anwenden und benutzen, so ist die Haltbarkeit schon ein wichtiges Argument. Es ist nicht zwingend erforderlich deshalb einen aus Edelstahl zu wählen, auch aus Plastik gibt es einige wirklich gute Modelle. Entscheidend an den Angeboten sind in erster Linie sowieso die Messer fürs Schneiden, und wie leicht sich diese auswechseln, oder schleifen lassen und stumpf werden. Gute Messer sind beidseitig geschliffen.