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Snowboard
Rauf auf die Piste, das Snowboard angeschnallt und los gehts zum Kicker, Downhill oder Halfpipe!
Unsere Top 10 – Snowboards
So ziemliche jeder Mensch aus unseren Breitengraden kennt das Snowboard, ein Brett, mit dem man mit beiden Füßen draufsteht um die winterlichen Pisten herab zu fahren. Die Unterseite wird dabei zum Fahren genutzt und auf der Oberseite befinden sich beiden Bindungen. Die Bretter sind mehr oder weniger tailliert (je nach Kategorie, s.u.) und haben scharfe Außenkanten um auch auf eisiger Piste sauber Kurven fahren zu können. Ausnahme hiervon ist zum Beispiel das Parkboard, welches für Fun Parks entwickelt wurde und keinerlei Kanten aufweist. Ebenso wie sich die verschiedenen Bretter unterscheiden, unterscheiden sich auch die Bindungen. Grundsätzlich lässt sich da zwischen Platten und Softbindungen und Step-In und Semi-Step-In Bindungen unterscheiden. Seit 1998 ist Snowboarden sogar in mehreren Disziplinen bei Olympia vertreten.
Grundsätzlich wird beim Snowboard zwischen verschiedenen Kategorien unterschieden. So gibt es Freestyle, Freeride, Carving und Raceboards. Alle Boards der verschiedenen Kategorien erfüllen verschiedene Punkte, wenngleich es keine harte Unterscheidung gibt, sondern die Elemente ineinander übergehen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass ein Board, je länger es ist, laufruhiger und weniger Drehfreudig ist.
Normale Längen von Snowboards ins ein bis ein Meter achtzig und einen Kern aus Holz, Schaumstoff oder wabenartig aus Aluminium. Hauptbestandteil ist nach wie vor das Holz, wenngleich auch Carbon, Kohlefaser oder Fiberglas vorkommt.
Wichtig beim Snowboard fahren sind zwei Dinge, für die es aber kein Patentrezept gibt und kein Falsch oder Richtig. Das sind die beiden Dinge der Standposition und des richtigen Winkels der Bindung. Bei der Standposition gibt es zwei verschiedene Positionen, als da Währen regular und goofy. Bei regular steht der linke Fuß vorne, also in Fahrrichtung, während es bei goofy genau andersrum ist. Hierbei entscheidet in erster Linie die persönliche subjektive Vorliebe, wer wie auf dem Board steht. Ebenso wie für die Standposition gibt es auch für den richtigen Winkel nur eine sinnvolle Beurteilung: die subjektive. Manche stehen mit beiden Füßen genau parallel während andere den hinteren Fuß auf genau 0 Grad stellen und den vorderen auf 5 oder 10 Grad. Letztendlich entscheidet hier das wohlbefinden dazu. Dennoch gibt der Deutsche Skiverband eine Empfehlung dazu ab, was vor allem das Erlernen des Fahrens erleichtert.
Welche Unterschiedliche Kategorien der Boards gibt es?
Ein Raceboard ist, wie der Name schon sagt, für schnell Abfahren und Rennen konzipiert und besitzt harte Kanten und ein ganz offensichtliches vorne und hinten des Brettes. Gefahren wird es mit Hardboots.
Carving Boards dienen, ebenso, wie der Name vermuten lässt, dem Carven, also dem fahren auf der Kante.
Freerideboards sind die Boards, wie sich jeder das klassische Board vorstellt. Freerideboards sind weicher und breiter als Carving oder Raceboards und dienen vor allem dem Tiefschnee fahren. Üblicherweise werden sie mit Softboots gefahren.
Freestyleboards ähneln den Freereideboards, sind aber vor allem für Sprünge, den Funpark oder die Halfpipe gebaut. Da es mit kürzeren Boards leichter ist sich zu drehen, sind Freestylboards auch eher kurz.
Rocker sind sind eine relativ neue Entwicklung und unterscheiden sich durch die Vorspannung des Boards. Normalerweise liegen Boards an zwei Punkten auf, wenn man sie auf eine gerade Fläche, wie einem Fußboden legt. Bei Rockerboards ist das anders, sie liegen an einem Punkt auf und lassen sich so deutlich leichter drehen.
Allrounderboards wiederum sind Boards ohne konkretes Nutzungsprofil, sondern man kann mit Ihnen Alles fahren, jedoch Alles nicht so gut, wie mit einem speziell für dieses Vorhaben konzipierten Board. Gerade für Anfänger sind diese am besten geeignet.
Wer stellt alles Snowboards her?
Einer der größten und sicherlich auch bekanntesten Snowboardhersteller ist Burton aus den USA. Burton Snowboards zeichnen sich durch eine hohe Qualität aus. Die Besonderheit bei Burton Snowboard ist die Abfolge der acht Löcher im Brett, die nicht in zwei Reihen á vier Löcher angeordnet sind, sondern versetzt. So benötigt man für die Bindung immer einen anderen Teller als bei anderen Snowboards. Burton gibt mit seinen Brettern oft die Trends des Sports vor!
Ein ebenso nahmhafter Anbieter sind Nitro Snowboard aus Bayern. Nitro zeigt sich durch gute elastische Snowboards aus, die auch in der Weltelite gerne benutzt werden.
Nicht unerwähnt bleiben sollen die Salomon Snowboards. Salomon ist zwar eher für Skier bekannt, jedoch bauen diese auch sehr gute Snowboards.
Was benötige ich noch alles zum Snowboard fahren?
Neben dem wichtigsten, dem Schnee auf der Piste, wird neben dem Snowboard einiges benötigt, wenn man sicher und stylisch mit dem Snoaboard unterwegs sein will.
Zunnächst braucht man das Brett selber, und dazu eine passende Snowboardbindung. Die Snowboard Bindung gibt es in vielerlei Ausführungen und in sehr unterschiedlichen Preisklassen. Neben der Standard Bindung, sogenannte 2 Strap Bindung fürs Snowboard gibt es noch die Speed Entry Systeme. Beiderlei Bindungnen fürs Board haben Ihre Vor und Nachteile. Anfänger fangen in der Regel immer mit den 2 Strap Bindungen an. Wichtig ist zudem der Härtegrad der Bindung, da diese für die Kraftübermittlung ans Brett verantwortlich ist. Einige Beispiele für gute Bindungen finden sie hier:
Über das Brett und die Bindungen sind weiterhin wichtig die richtigen Snowboard Boots zu haben. Die Boots sind die Snowboardschuhe und je nach Bindung bzw. Board unterschiedlich gestaltet. Es gibt Softboots, ähnlich dicken Moonboots, die vor allem bei Freerydern und normalen Snoawboards Verwendung finden als auch die Hardboots, welche beim Einsatz von Raceboards getragen werden. Mittels Hardboots ist die Kraftübertragung vom Körper auf das Brett deutlich leichter möglich.
Hier sehen Sie einige Beispiele:
Weiterhin sind noch zu nennen die richtigen Snowboard Handschuhe, die Snowboardhelme und natürlich die Kleidung selber. Snoarboardjacke und Snowboardhose. An Unterkleidung lässt sich ähnliches tragen wie beim Skifahren selber auch. Zum Transport gibt es extra Snowboardbags, in denen man die Boards sicher vor Kratzer etc transportieren lassen.