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Elektroscooter Test
Electroscooter für Kids bringen E-Mobility in die nächste Generation
Es ist die Generation „Mobil“. Äußerst geräuscharm, dafür um so schneller rollen die Kids heute auf ihren Fortbewegungsmitteln heran. Während der Roller früher den ganz Kleinen vorbehalten war und die Heranwachsenden sehnsüchtig auf ihr erstes Fahrrad warteten, können die 10 bis 16-Jährigen heute gar nicht genug von den Sportgeräten bekommen. Besonders die sogenannten Electroscooter – Roller mit einem Elektromotor ausgestattet – lassen die Kinder und Jugendlichen immer öfter im Mofa-Tempo herumsausen. Allerdings sollte etwas Wichtiges nicht vergessen werden: Helm tragen!
Unsere Top 10 – Elektroscooter
Bringen die Batterien den entscheidenden Fortschritt?
Weswegen wir immer mehr Kleinstfahrzeuge mit Antriebsmotoren ausgestattet auf unseren Straßen bewundern dürfen, liegt letztlich an der rasanten Entwicklung im Sektor Energiespeichertechnik. Erst blinkte und piepste es nur im Spielzeug, dann wurden sogar Schuhe mit LED-Licht ausgestattet und jetzt wird ein alter Traum aus dem „Zurück in die Zukunft“-Universum wahr. Marty McFly düste einstmals mit einem Hoover-Skateboard durch die Gegend. Und davon sind die heutigen Geräte nicht mehr weit entfernt. Überall, wo Elektro reinpasst, da ist ein Motor auch bald drin. Während es zunächst nur E-Bikes gab, passen diese mittlerweile auch in einen ganz normalen Roller. Akkus und Motoren sind mittlerweile genauso klein, wie leistungsfähig. Und ein sogenannter Electroscooter oder Elektroroller kommt heute lässig mit einer Akkuladung fünfzehn Kilometer weit.
Grüne Mobilität
Unsere Gesellschaft ist heute genauso auf umfassende Mobilität, wie auf Umweltschutz angewiesen. Das heißt für die Zukunft nichts anderes, als sich elektrisch fortzubewegen. E-Mobility heißt hier das Stichwort. Und wer soll diese umsetzen, wenn nicht die nächste Generation. Ein eigener Electroscooter oder Elektro Roller ist der erste Schritt in eine grüne Zukunft.
Das Kraftfahrzeug
Elektroscooter sind Meister der Kurzstrecke und machen dort vor allem dem Fahrrad zunehmend Konkurrenz. Die flinken Flitzer sind in ihrer äußeren Form am ehesten mit einem klassischen Tretroller vergleichbar. Mit dem kleinen, aber nicht unerheblichen Unterschied, dass sie einen leistungsfähigen Elektromotor an Bord haben. Damit werden natürlich deutlich höhere Geschwindigkeiten, von mehr als 15 km/h erreicht. Ab 6 km/h müssen alle Gefährte – dann Kraftfahrzeuge genannt – eine Straßenzulassung besitzen. Bei einem Top Electroscooter oder Elektro Roller, wie zum Beispiel dem „Razor Power Core E90“ bräuchte man sogar einen Helm und einen Mofa-Führerschein. Dieses Gerät ist für Kinder ab acht Jahre zugelassen und kostet etwa 200 Euro. Das ist nicht gerade preiswert, wenn man bedenkt, dass die Kinder und Jugendlichen damit gar nicht auf öffentlichen Wegen und Straßen fahren dürfen. Aber vielleicht gibt es da ja schon bald den Zeiten der E-Mobility angepasste Normen.
Sind Electroscooter erst der Anfang?
Die Elektromotorwelle rollt und die elektronisch angetriebenen Roller sind dabei erst der Anfang. Das E-Skateboard ist in den USA bereits auf dem Weg zur Marktreife und weil einige Akkus in der Testphase Feuer fingen, waren die Geräte auch schon in ausreichendem Maße in den Medien. Mit einem eher positiven Effekt, denn die in Flammen aufgehenden Antriebsbatterien haben den Faktor „Cool“ bei den Teens in jedem Fall gesteigert.