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Motorradstiefel Test
Die passenden Motorradstiefel für Freizeit und Sport
Besonders in den Sommermonaten ist Motorradfahren eine beliebte Freizeitaktivität, die richtige Bekleidung soll den Motorradfahrer im Ernstfall vor schweren Verletzungen schützen. Neben Helm, Handschuhen sowie einer optimalen Motorradbekleidung dürfen auch die perfekten Motorradstiefel nicht fehlen. Denn diese dienen dem Schutz der Füße und geben ihnen den perfekten Halt, sie sind Außen besonders verstärkt und von Innen weich gepolstert. Hochwertige Modelle der Stiefel bestehen aus einem Innen- und einem Außenschuh, sie lassen sich zum größten Teil auseinandernehmen. Das Obermaterial besteht aus Leder, hier wird vor allem Leder vom Rind verwendet, da dieses besonders langlebig ist.
Unsere Top 10 – Motorradstiefel
Der optimale Schutz für die Füße beim Motorradfahren
Neben Leder werden auch Synthetik-Fasern wie Lorica mit ähnlichen Eigenschaften wie Leder verarbeitet. Der Innenschuh der Stiefel liegt eng am Fuß an und kann nicht nach links oder rechts abknicken. Das vermeidet schwere Verletzungen am Knöchel, der Außenschuh ist wasserdicht und atmungsaktiv zugleich. So werden Fahrten im Regen ohne Probleme möglich, die Atmungsaktivität sorgt dafür, dass der auftretende Schweiß ungehindert abziehen kann. Der Schaft vom Motorradstiefel ist mit mehreren Protektoren ausgestattet, diese sorgen dafür, dass der Knöchel entweder mit dem integrierten Latex-Schaum oder einem Gel-Polster geschützt wird. Am Schienbein befinden sich zum Schutz großflächige Kunststoff-Platten, der Fersen- und Zehen-Bereich ist mit Kappen versehen, diese können je nach Einsatzzweck der Stiefel auch mit Stahl verstärkt sein. Zehen-Schleifer, die in der Regel abnehmbar sind, bestehen aus Metall oder Kunststoff und sollen dafür sorgen, dass die Stiefel auch bei einer starken Schräglage unterwegs nicht am Boden schleifen können. Eine Verstärkung in der Fußspitze im linken Stiefel wird auch Schaltverstärkung genannt, diese verhindert eine vorzeitige Abnutzung vom Stiefel bei der Bedienung vom Schalthebel während der Fahrt.
Der Aufbau der Sohle des Motorradstiefels
Die Sohle der Stiefel besteht in der Regel aus drei Lagen, der Innensohle, der Brandsohle und der Laufsohle. Die Innensohle wird aus Leder gefertigt und passt sich so der Fußform an. Die Brandsohle liegt zwischen der Innen- und der Laufsohle. Diese besteht ebenfalls aus Leder und kann zudem mit Metall verstärkt sein, das bietet eine zusätzliche Stabilität vom Stiefel. Die Laufsohle steht im direkten Kontakt zum Untergrund oder Boden und besteht aus Gummi. Die Laufsohle ist mit einem rutschfesten Profil versehen und ist gleichzeitig resistent gegen Öl und Benzin. Der hohe Tragekomfort sorgt beim Gehen für Bequemlichkeit während einer Fahrpause vor allem bei längeren Touren. Eine hochwertige Qualität und die Sicherheit sollten beim Kauf der Motorradstiefel immer im Vordergrund stehen.
Worauf sollten Sie beim Kauf vom Motorradstiefel achten?
Die Stiefel, die beim Motorradfahren getragen werden sollen, sollten optimal den Fußknöchel bedecken. Höhere Stiefel sind aber besser geeignet, da diese das Schienbein schützen. Schienbein-Protektoren sorgen bei Unfällen für einen guten Schutz vom Unterschenkel. ist äußerst wichtig. Hochwertige Stiefel für das Motorrad bieten am Schaft eine Einstellung an, welche eine individuelle Passform möglich macht. Die Reißverschlüsse der Motorradstiefel müssen immer ein vollständiges Verschließen der Stiefel ermöglichen und sollten zudem mit Leder bedeckt sein. Ferse und Schuhspitze sind in der Regel gut verstärkt, das ist wichtig, um im Ernstfall Verletzungen zu vermeiden. Eine hochwertige Qualität von Material und Verarbeitung sorgt für Sicherheit und Langlebigkeit.